Verfasst am 18. September 2017

"Mit Kooperation Stellenwert Südwestfalens in der Landespolitik stärken"

Berlin/Südwestfalen, 18. September 2017. Bergdorf und Millionenstadt, Bierhappen und Pfefferpotthast, alte Heimat und neues Lebensgefühl: NRW ist bunt. Unter diesem Motto präsentierten sich die neun Regionen NRWs auf dem Sommerfest der Landesregierung Nordrhein-Westfalen in Berlin. „Mit der Kooperation regionen.NRW können wir unsere Themen platzieren und den Stellenwert Südwestfalens in der Landespolitik stärken“, betont Hubertus Winterberg, Geschäftsführer der Südwestfalen Agentur GmbH. „Es ist ein Zusammenspiel, das Regionen und Nordrhein-Westfalen nach vorne bringt.“

Das NRW-Fest bietet jedes Jahr die Möglichkeit, mit den rund 1800 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien ins Gespräch zu kommen und Netzwerke aufzubauen und zu stärken.  Ministerpräsident Armin Laschet: „Beim Sommerfest der Landesregierung in Berlin zeigen wir Nordrhein-Westfalen von seiner besten Seite. Nordrhein-Westfalen ist ein starkes Land mit starken Regionen. Ich freue mich sehr, dass regionen.NRW die Vielfalt und Spezialitäten unseres Landes hier präsentiert. Unsere regionalen Ansprechpartner stehen dabei nicht nur für einzelne Gebiete oder Branchen, sondern sie schärfen durch ihre Zusammenarbeit auch den Blick auf unser Land insgesamt.“

Der Verbund regionen.NRW besteht seit 2013 und fasst unter dem Titel „Starke Regionen. Starkes Land.“ inzwischen neun verschiedene Managementorganisationen: Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, Münsterland e.V., Standort Niederrhein GmbH, OstWestfalenLippe GmbH, Region Köln/ Bonn e.V., Regionalmanagement Düsseldorf/Kreis Mettmann, Regionalverband Ruhr, Südwestfalen Agentur GmbH und Zweckverband Region Aachen.
Diese Vielfalt spiegelte sich für die Gäste in Berlin auch in bunten Lichtinstallationen, einer regionen.NRW-Cocktail-Bar sowie kulinarischen Highlights wider.


In der Landesvertretung NRW in Berlin jetzt erneut das Sommerfest der Landesregierung Nordrhein-Westfalens statt. Es bietet jedes Jahr die Möglichkeit, mit den rund 1800 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien ins Gespräch zu kommen und Netzwerke aufzubauen und zu stärken.