Südwestfalen. 05.09.2018.
Die REGIONALE 2025-Gremien und die Organisationsstruktur rund um den Prozess stehen parat.
Nicht nur das Team der Südwestfalen Agentur hat sich aufgestellt. Sondern auch die Gremien, die beraten und entscheiden, welche Projekte ab dem 12. Oktober und in den nächsten Jahren qualifiziert, mit Sternen ausgezeichnet und umgesetzt werden. Das sind der REGIONALE-Ausschuss und der REGIONALE-Beirat. Beide hatten nun ihre konstituierenden Sitzungen, in denen sich die Teilnehmer kennengelernt und auf die REGIONALE 2025 eingestimmt haben.
Der Beirat ist besetzt mit Vertreterinnen und Vertretern aus den verschiedensten gesellschaftlichen Gruppierungen. Er berät über Projekte und empfiehlt dem Ausschuss, welche Konzepte Südwestfalen aus seiner Sicht zukunftsfähig aufstellen und deshalb umgesetzt werden sollten.
Im Ausschuss wiederum sitzen alle Landräte der fünf südwestfälischen Kreise, der Regierungspräsident der Bezirksregierung Arnsberg sowie Vertreter aus den Kommunen und vom Land Nordrhein-Westfalen.
Der Ausschuss übernimmt die strategische Steuerung der REGIONALE 2025 und diskutiert die Empfehlungen des Beirats. Der Ausschuss vergibt schließlich im Qualifizierungsprozess die symbolischen Sterne an die Projektträger. In diesem Gremium entscheidet sich dann, welche Projekte drei Sterne und somit Fördermittel erhalten.
Darüber hinaus wird der REGIONALE-Prozess noch von dem Fachbeirat "Digitale Region menschlich gestalten" begleitet. Er ist besetzt mit Expertinnen und Experten, die sich mit Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Perspektiven befassen. Seine Aufgabe ist es, fachliche Impulse in die Region zu geben und seine spezifische Expertise zu nutzen, um die Zukunftsfähigkeit der Projekte einzuschätzen.
